Eine erstaunlich hohe Anzahl von Tiraden gegen HMB beginnt mit dem Wort "ach". Beispiele (Quellen findet man durch Googlen):
Ach der Broder!
Ach Gott, der Broder.
Ach ja, Broder mal wieder.
Ach, Broder sucht doch irgend einen Grund, um eben nicht diskutieren zu müssen.
Ach, Broder schreibt doch auch nur, was seine Zielgruppe lesen will.
Ach, was für ein Mimöschen Herr Broder doch ist.
Ach was, Broder ist Kult. Nur eins sollte man nicht tun: Ihn ernst nehmen.
Ich empfehle allen, die den Herrn Broder ach so gut finden, sich mal mit ihm wirklich auseinander zu setzen.
Ach, der Broder - mit dem haben die Antideutschen eher wenig zu tun. Sooo schlimm finde ich Broder auch nicht.
Ach Broder! Es ist für niemanden leicht alt zu werden...aber muß das denn sein, auf die alten Tage so pubertär-populistisch aufzufallen?
Ach ja, der Broder … seine Pamphlete (das Wort “Differenzieren” scheint Broder nicht mehr zu kennen) sind mit ein Grund, warum SPON bei gewissen Themen kaum noch von einem populistischen, rechtsradikalen Hetzblatt zu unterscheiden ist.
Ach ja, Herr Broder, beinahe hätte ich vergessen, was mich hauptsächlich Ihnen gegenüber vorgestern zur Feder hat greifen lassen: die Terroristen seien ...
In einigen Jahren wird man über Broder und seine ach so pro-westlichen Arschkriecher-Blogger nur noch lachen oder sie in die Klapse stecken.
Ach ja, bei den Deutschen, die der Broder haßt wie die Pest.
Broders ach so scharfsinniger Verstand verlässt ihn dagegen schon wenn er nicht selbst betroffen ist ...
Ist Broders ach so unverkennbare Stimme nicht genauso unverkennbar der Ton der Massemedien, der Oberflächlichkeit, der Begünstigung von Ressentiments ...
Ach Broder, du zerplatzt ja vor Neid auf andere Juden, die mehr erreicht haben als du.
ach wäre Henryk M. Broder doch nur sich selber etwas treu und hätte wahr gemacht, was er 1981 lauthals verkündet hatte: dass er der Bundesrepublik endgültig den Rücken kehren wolle und fürderhin nur noch in Israel leben und arbeiten.
Ach der Broder muss mal wieder herhalten. Seien Sie sicher, dass er Nichtjuden wie Sie, verachten würde. So blond wie Sie isser nämlich nicht.
Was ist da los? Ist dies das Ach der Sehnsucht? Sehnsucht wonach? Ist mein Eindruck, dass es eine grosse Korrelation zwischen dem Auftauchen der Worte "ach", "Broder" und "Jude" in einem Satz gibt, falsch?
