Sonntag, 1. Februar 2009

"Sie hielten sich schon immer für ein auserwähltes Volk ..." - Der Holoneid

Ich finde, wenn jemand zehntausend Jobs sichert und Millionen an Steuern zahlt, gegen den darf man keine Pogromstimmung verbreiten.


Christian Wulff (CDU), November 2008

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In jeder Krise wird nach Schuldigen gesucht, nach Sündenböcken. Auch in der Weltwirtschaftskrise von 1929 wollte niemand an einen anonymen Systemfehler glauben. Damals hat es in Deutschland die Juden getroffen, heute sind es die Manager.


Prof. Dr. Hans-Werner Sinn, Oktober 2008

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Wer spricht denn von unseren Verletzungen, und da mein’ ich mich selbst (…) Unsere Verletzungen liegen darin, dass wir nach dem Dritten Reich bona fide (in gutem Glauben, d. Red.) versucht haben, eine neue Ordnung zu gründen, uns in die internationale Ordnung einzufädeln, ins Recht, in die Humanität. Und jetzt erleben wir einen Staat, der sich über all das hinwegsetzt, und da liegt unsere Verletzung und da liegt auch unser Protest. Und deshalb sagen wir, wir verbinden die Israel-Problematik, die Gaza-Problematik mit der Frage nach dem Ansehen der Juden in Deutschland.


Prof. Dr. Udo Steinbach, "Hart aber Fair", Januar 2009
http://jungle-world.com/artikel/2009/05/32529.html

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Menschen in einer Kriegszone einzusperren, ruft die schlimmsten Erinnerungen an das Warschauer Ghetto hervor und an Belagerungen, die unbeabsichtigt in Kriegsphasen vorkommen.


Richard Falk, Uno-Sonderberichterstatter in den Palästinensergebieten, Januar 2009

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Ich hoffe, den Räubern und Spekulanten, die für die Krise verantwortlich sind, wird ein Nürnberger Prozess gemacht.


Prof. Dr. Jean Ziegler, Oktober 2008

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Der Bomben-Holocaust von Dresden steht ursächlich weder im Zusammenhang mit dem 1. September 1939 noch mit dem 30. Januar 1933.


MdL Jürgen Gansel (NPD) im sächsischen Landtag, 21.01.2005

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Haben Sie das vergessen? … Damals wurden sie vertrieben.


Ulrich Kienzle zu Michel Friedman, "Hart aber Fair", Januar 2009
http://jungle-world.com/artikel/2009/05/32529.html

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Die Israeli wollen für uns einen Staat im Ghetto entwerfen, ganz wie er ihren Bedürfnissen entspricht.


Hamas-Vizechef Abu Marzuk, NZZ-Interview, 16.12.2007

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Mit Erschrecken sehe ich (46 Jahre und Christin), wie grausam Menschen Menschen quälen, verletzten und töten. Ich bin nicht stolz eine Deutsche zu sein, da unsere Politiker wegsehen und sogar sich zu den Ghetto-Aufsehern gesellen(Angela Merkel gibt alleine der Hamas die Schuld). Die deutsche Geschichte sollte jedem zeigen, wie es nicht mehr laufen sollte. Aber was zur Zeit und schon vorher in Palestina geschieht, ist noch grausamer und schlimmer als es unter dem Hitler Regime war. Stoppt diesen Krieg! Gebt den Menschen ihre Rechte und ihr Land. Es muß doch einen friedlichen Weg geben im Namen Gottes. Warum wird immer mit den Religionen gepielt. Hier geht es alleine um Menschen und diesen muß Respekt gzollt werden. Jeder Mensch will seine Daseinsberechtigung und einen Platz zum Leben. Doch im Gazah Streifen wurden die Menschen eingesperrt und jede Möglichkeit eines Normalen Lebens beraubt. Nicht genug Wasser, zu wenig Lebensmittel, kaum Arbeit usw….! Mit den Mauern wurde ein großes Ghetto geschaffen und jetzt werden die Menschen darin gtötet. Warum!!! Hat Gott das gewollt??? Nein. Es wird Zeit, daß alle Menschen auf der Welt wach werden. Stoppt die ungleichmäßige Gewalt. Die Politiker Israels sollten sich besinnen, ob sie Menschen töten, die sich nicht mit den gleichen Waffen wehren können, da sie von ihnen eingesperrt wurden. Völkermord ist strafbar!!!!!!!!
Europa wach auf und öffnet die Grenze nach Ägypten für die Flüchtlinge. Denkt an die vielen Frauen und Kinder. Gebt ihnen Hoffnung und Respekt.


Kommentar von Petra Belhardi auf ism-germany.net, 30.12.2009

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Sie hielten sich immer schon für ein auserwähltes Volk, setzten sich selbst über alle anderen Völker. Benötigten aber auch immerwährend den eigenen Opferstatus, aus dem sie Berechtigungen ableiteten. Spätestens nach der fast vollständig erfolgten Übersetzung der Schriftenfunde von Qumran ist nun aber die über dreitausendjährige Geschichte der Juden vor dem Jahr 0 der christlichen Zeitrechnung in den zwielichtigen Bereich der Legenden und Geschichtsfälschungen zurückgefallen.

Würden sich die Juden also selbst soviel vergeben, wenn sie sich nicht mehr religiös fesseln lassen würden? Keinen Opferstatus mehr für sich beanspruchen würden, aber auch keine Auserwähltheit? Sich als normale Menschen in den Verhaltenskodex ihrer Mitmenschen einpassen würden?


"Nachdenken über Juden" in Bergmann's Streitforum, 26.04.2007

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Die Zionisten erklären die Gründung des Staates Israels. Damals hat die Welt Mitleid mit Juden weil sie haben in Europa was erlebt.


"Von Benes zu Sharon. Sudetendeutsche und Palästinenser - entrechtet und vertrieben."
Podiumsdiskussion, Mittwoch 17. April 2002

Es lud ein: Plattform SOS Heimat - Nationale Plattform für Österreich

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Israel: Vom Staat der Unterdrückten zum Unterdrückerstaat


Titel einer Diksussion im "Gesundheit im Internet" - Internetforum, 04.04.2008

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Wenn Deutschland okkupieren würde, gäbe es ein Aufschrei in der Welt. Man spricht über Flüchtlings-Siedlungen im Gaza. Eigentlich sind das Ghettos.


Halleforum.de, 16.01.2009

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Warschauer-Ghetto-Operation im Gazastreifen


Titel eines Artikels in der Lyndon LaRouche - Zeitung "Neue Solidatität"

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Wenn die Israelis im Gaza-Ghetto 1000 Palästinenser töten, dann haben alle hiesigen Medien und Politiker das als gerechte "Selbstverteidigung" zu erklären. Wenn Israel Apartheidspolitik und ethnische Säuberung betreibt, dann darf das nicht kritisiert werden.


Kommentar von Roland Sauer auf mein.salzburg.com, 19.01.2009

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Das palästinensische Guernica und der Mythos von der israelischen Opferschaft


Titel eines Artikels von Mustafa Barghouti, übersetzt von Samy Yildirim auf tlaxcala.es, Dezember 2008

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Welches Volk würde sich jahrelang in ein Ghetto einsperren lassen?


Kommentar auf blog.tagesschau.de, 01.01.2009

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Sind die Deutschen schon so abgehärtet, dass sie das Elend der unschuldigen Frauen und Kinder in dem Gaza-Ghetto als gut empfinden?


Kommentar auf blog.tagesschau.de, 6.01.2009

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Seither leben die Menschen in Gaza unter einem unvorstellbaren israelischen Staatsterror: Schutzlos in einem riesigen Freiluftgefängnis eingesperrt, einem Ghetto, umgeben von Mauern, aus dem es kein Entrinnen gibt, total abhängig von der hochgerüsteten Militärmacht Israel, die Wasser, Elektrizität, Lebensmittel, Medikamente nach Belieben in dieses Ghetto "Gaza" hineinlässt oder auch nicht.


Jürgen Jung, Münchner Friedensbündnis e.V., 03.01.2009

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Wer die Hamas als Terrorvereinigung einstuft, erklärt damit inplizit auch die ZOB und ZZW des Warschauer Ghettos zu terroristischen Vereinigungen, was durchaus der nationalsozialistischen Diktion entspricht.

Nur wer eine den Nationalsozialisten vergleichbare Politik verfolgt, muss "Nazi-Parallelen" fürchten.


Kommentar im ZDF-Forum, 14.01.09

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Wenn sich die Menschen im Gaza-Ghetto gegen den Genozid wehren ist das allerdings kein Merkmal eines radikalen Islamismus.


Kommentar im ZDF-Forum, 14.01.09

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Ghetto Gaza - Opfer des zionistischen Terrors


Titel eines Artikels des Blogs "Eiserne Krone", 28.12.2008

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Der zionistische Terroristenführer Ehud Barak kann durch die im Ghetto Gaza veranstalteten Massaker der israelischen Wehrmacht Umfragen zufolge bisher fünf Sitze in der Knesset hinzugewinnen.


Engelbert Lackner, saarbreaker.com, 03.01.2009

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Auf der anderen Seite aber ist „Israel“ seit seinem Bestehen auch der Inbegriff eines zionistisch indoktrinierten Staatsapparats, dessen einzige Daseinsberechtigung darin zu bestehen scheint, für die – leider ist es so – jüdisch-zionistisch geprägten Geld- und Machteliten überall auf der Welt die Propaganda zu generieren, welche (neben Hitler, der deutschen Kollektivschuld und dem Holocaust) sicherstellen sollte und konnte, dass die Machtexpansion dieser Herrscherkaste immer gewaltigere Formen annehmen konnte. Darunter hatten und haben aber beileibe nicht nur die bedauernswerten, von der ach so „zivilisierten und friedliebenden“ Weltöffentlichkeit vergessenen und verratenen Palästinenser in Gaza und anderen besetzten Gebieten zu leiden – nein, auch das „gemeine Volk“ in diesem Pseudostaat Israel und in letzter Konsequenz alle überzuordnenden und erhaltenswerten menschlichen Ideale wie Menschlichkeit, Gerechtigkeit und Verantwortungsbewusstsein gegenüber Mensch und Natur wurden und werden von dem Treiben der „gläubigen Vasallen“ der Eliten mit Füßen getreten!


Jochen Hoff auf seinem Blog Duckhome.de, 20.12.2008

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Zionisten verlassen Gaza-Ghetto - Für eine sozialistsche Föderation des Nahen Ostens!


Titel eines Artikels in "Spartakist" (Nummer 160), der Zeitschrift der International Communist League, Hebrst 2005