"[...] von den Vorgängen im Darkroom [...] ganz abgesehen [...]

empfindet man [...] eine klammheimliche Freude, wenn die angebeteten Südländer ihre treudoofen Unterstützer [die Schwulen] verhauen [...]."

Komplett:

"Da normale Menschen, also noch die Mehrheit in der Gesellschaft, welche es nach wie vor kulturell degoutant findet, wenn Männer in aller Öffentlichkeit Männer abknutschen, von den Vorgängen im Darkroom oder den penetranten Hochzeiten und pädophilen Kinderadoptionen ganz abgesehen, von der schwulen Minderheit als rechtsradikal beschimpft werden, empfindet man als Person, welche auch der muslimischen Landnahme in Deutschland absolut gar nichts abgewinnen kann, durchaus eine klammheimliche Freude, wenn die angebeteten Südländer ihre treudoofen Unterstützer verhauen, führt dies doch vermutlich schließlich dazu, daß sich die Schwulen, was man nur begrüßen kann, endlich von den unwürdigen Objekten ihrer Begierde angewidert abwenden, wodurch anderen tumben Politkorrekten auch ein Licht aufgehen könnte dergestalt, daß Multikulti und die Einwanderung von Analphabeten nicht per se gut sein müssen, wie man in der Szene und im Gutmenschenmilieu jahrelang bis auf den heutigen Tag töricherweise zu denken beliebte, was ein bezeichnendes Licht auf den trüben Zustand des vorherrschenden Diskurses in unserem Gemeinwesen wirft!"


Und hier nochmal mit Sprechpausen, damit man es in einem kleinen Clowns-Auto auf der Bühne des (noch) imaginären Sportpalastes vortragen kann (kursiv = Stimme heben und wild gestikulieren):


"Da normale Menschen,

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also noch

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die Mehrheit in der Gesellschaft,

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welche es nach wie vor kulturell degoutant findet,

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wenn Männer

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in aller Öffentlichkeit

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Männer

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abknutschen,

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von den Vorgängen im Darkroom oder den penetranten Hochzeiten und pädophilen Kinderadoptionen ganz abgesehen,

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von der schwulen Minderheit als

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rechtsradikal

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beschimpft werden,

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empfindet man als Person,

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welche auch der muslimischen Landnahme in Deutschland absolut gar nichts abgewinnen kann,

(lange Pause)

durchaus

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eine klammheimliche Freude,

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wenn die angebeteten Südländer ihre treudoofen Unterstützer verhauen,

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führt dies doch vermutlich schließlich dazu, daß sich die Schwulen, was man nur begrüßen kann, endlich von den unwürdigen Objekten ihrer Begierde angewidert abwenden,

(Pause)

wodurch anderen tumben Politkorrekten auch ein Licht aufgehen könnte dergestalt, daß

(Pause)

Multikulti und die Einwanderung von Analphabeten

(Pause)

nicht per se gut sein müssen,

(Pause)

wie man in der Szene und im Gutmenschenmilieu jahrelang bis auf den heutigen Tag töricherweise zu denken beliebte,

(lange Pause)

was ein bezeichnendes Licht auf den trüben Zustand des vorherrschenden Diskurses in unserem Gemeinwesen wirft!"




Quelle: Von den kaputten Autoren des Fakten-Fiktionen - Blogs. Gehörte das früher nicht auch mal zum FdoG-Freundeskreis? O_o.

Adrian hatte den Nerv, diesen und andere tolle Sätze aus der gleichen Liga zu analysieren. Was ein bezeichnendes Licht auf die Aktualität und Qualität von Gaywest wirft.