Vladimir Kotenev verwendete in der Sendung eine seltsame Analogie, in der es um den Geschmack der Suppe der westlichen Demokratie ging, der wohl zunächst gut sein soll, dann aber irgendwie unangenehm.
Ich finde es prinzipiell schön, dass sich ein ehemaliges Mitglied der KPD mittlerweile so gut im Westen integriert fühlt, dass es glaubt, uns über Demokratie belehren zu können, insbesondere angesichts der Tatsache, dass Kritiker des Geschmacks der russischen Demokratie gelegentlich tot umfallen, woran natürlich niemals die russische Regierung, sondern der plötzlicher Entropieverlust russischer Pistolenkugeln schuld ist.
http://www.bissige-liberale.com/2008/08/31/ups/
Ach ja: Das Rezept für russische Soljanka:
Ein roter Teller
und heißes Wasser.
Hö hö *hust*.